Anna Bähler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anna Bähler Lüthi (* 1959 in Thun) ist eine Schweizer freiberufliche Historikerin.

Sie lebt seit 1980 in Bern, wo sie Geschichte und Geografie studierte. Seit 1998 arbeitet sie als freiberufliche Historikerin.[1] In ihren Schriften behandelt sie historische Aspekte der Stadtentwicklung von Bern und Thun, sowie sozialgeschichtliche Themen. Von 2004 bis 2009 erarbeitete sie fünf Stadtrundgänge für den Verein Stadtmobilität Thun.

Publikationen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Was sie wollten, das wollten sie stark und ganz, Geschichte des Schweizerischen Lehrerinnenvereins, Bern: Schweizerischer Lehrerinnenverein 1992
  • Bern – die Geschichte der Stadt im 19. und 20. Jahrhundert (Mitautorin), Bern: Stämpfli, 2003. ISBN 3-7272-1271-3
  • Vier Artikel im Historischen Lexikon der Schweiz[2]
  • Gebändigt und genutzt. Die Stadt Thun und das Wasser in den letzten 300 Jahren. In: Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde, 69 (2007), S. 153–207. Online (PDF)
  • Schloss Thun, Bern: GSK, 2008. ISBN 978-3-85782-825-6
  • (mit Katharina Moser) Die Geschichte der Privatklinik Wyss. Ast und Fischer, Wabern 2010. Online (PDF)
  • 150 Jahre Gas für Thun, 1862–2012. Energie Thun AG: Thun, 2012. Online (PDF)
  • Kühlewil 1892–2017. Die Geschichte einer sozialen Institution der Stadt Bern. Baden: Hier und Jetzt, 2017. ISBN 978-3-03919-416-2
  • Thuner Stadtgeschichte 1798–2018. Attraktive Stadt, regionales Zentrum, nationaler Waffenplatz. (Mitherausgeberin und Mitautorin). Thun 2018. ISBN 978-3-03818-183-5. (Website)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Anna Bähler, Robert Barth, Susanna Bühler, Emil Erne, Christian Lüthi: Bern - die Geschichte der Stadt im 19. und 20. Jahrhundert, S. 400. Bern, 2003.
  2. Anna Bähler: Küche. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 4. November 2008, abgerufen am 14. April 2012.